Homepage der Jägerschaft Fichtelgebirge e. V.

 

Herzlich Willkommen

Die Jägerschaft Fichtelgebirge e. V. ist ein eingetragener Verein. Unsere Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen und wohnen zum größten Teil im Landkreis. Erfahren Sie mehr über unsere Aufgaben und Ziele.

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Hubertusmesse 2024

Hubertusmesse 2024

Die diesjährige Hubertusmesse für Jägerinnen und Jäger, Naturverbundene und andere Interessierte fand zu festlichen Parforcehörnerklängen in der Heilig-Geist-Kirche in Oberredwitz statt.
In seiner packenden Predigt erläuterte Pfarrer Klaus Wenning den Werdegang des im Jahre 727 verstorbenen Schutzpatrons der Jäger, des heiligen Hubertus.
Neben zahlreichen Jägerinnen und Jägern und einer großen Beteiligung der Bevölkerung, waren auch eine stattliche Anzahl von Vertretern aus Politik und Verbänden der Land- und Forstwirtschaft anwesend, die durch ihr Kommen die Wertschätzung und Verbundenheit zu den Jägerinnen und Jägern im Fichtelgebirge ausdrückten.
Die Bläsergruppe der Jägerschaft Fichtelgebirge, unter Leitung von Stefan Klaubert, umrahmte die feierliche Hubertusmesse in gewohnt herausragender Weise und verliehen dadurch dem Gottesdienst ein besonderes und außergewöhnliches Flair.
Foto: Hubertusaltar von Stefan Klaubert
Hegeschau 2024

Hegeschau im Jahr 2024

Die Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. richtete 2024 wieder die Pflichthegeschau aus.
Dieser Verpflichtung kommen wir selbstverständlich gerne nach und konnten auch zahlreiche Ehrengäste und Besucher begrüßen.
Bevor Klaus Schmidt die Jahresstrecke des Jagdjahres 2023/2024 vorstellte, gab es einige Grußworte der Ehrengäste und Robert Geiser vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg, gab einen kurzen Überblick über aktuelles aus der Forstverwaltung.

Jahreshauptversammlung 2024

Die Jahreshauptversammlung der Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. wurde neben den offiziellen Regularien genutzt, um die Jungjäger feierlich in den Kreis der Jägerschaft aufzunehmen und ihren Jägerbrief zu überreichen.
Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Partnerverbänden waren hierzu anwesend.
Bei den Ehrungen wurden verdiente Mitglieder für ihre Vereinszugehörigkeit geehrt und eine ganz besondere Ehrung erhielten Waltraud und Harald Günther für ihre fast 30-jährige Tätigkeit als Schießausbilder in unserem Jungjägerkurs.
 
Foto 1: Die Jungjäger bekamen mit dem feierlichen Jägerschlag ihre Jägerbriefe überreicht.
Fotos: Stefan Klaubert
Waldweihnacht auf der Luisenburg des Jahres 2023

Waldweihnacht auf der Luisenburg des Jahres 2023

Die Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. veranstaltete nach längerer Pause wieder eine Waldweihnacht. Diese fand auf der Luisenburg in Wunsiedel statt. Mit einer Andacht begann die Waldweihnacht. Pfarrer Hans-Christian Neiber verzauberte die Anwesenden mit nachdenklichen, aber auch launigen Worten. Die Andacht wurde von unserer Jagdhornbläsergruppe umrahmt. Nach einem gemeinsamen Essen haben wir ein paar schöne gemeinsame Stunden mit weihnachtlichem Flair verbracht. Das Highlight des Abends war die Versteigerung von mitgebrachten und gesponserten Weihnachtsgeschenken. Hubert Steinberger und Dieter Kochut liefen als Versteigerer zu Höchstform auf.
Bildtext:
Foto 1: Jagdhornbläser bei der Andacht, links im Bild Pfarrer Hans-Christian Neiber
Fotos: Stefan Klaubert

Waffenrecht für Jägerinnen und Jäger

Update zum Waffenrecht für Jägerinnen und Jäger

 

Zu diesem Thema konnte die Jägerschaft Fichtelgebirge gemeinsam mit dem Jagdschutz- und Jägerverein Kulmbach, Herrn Rechtsanwalt Dr. Michael Pießkalla als Referenten gewinnen.

Herr Dr. Pießkalla schreibt u.a. die Kommentare zum (bayer.) Jagdgesetz und ist ein ausgewiesener Experte in Sachen Jagd- und Waffenrecht. Das wurde bei dem fundierten Vortrag immer wieder sehr deutlich.

Das Thema Waffenrecht ist ein viel diskutiertes Thema in Jägerkreisen. Die ordnungsgemäße Verwahrung von Schusswaffen, der Transport und der sichere Umgang mit diesen im Jagdbetrieb, verpflichtet uns zu einem hohen Sicherheitsstandard und größtmöglicher Verantwortung. Die überwältigende Anzahl der Teilnehmer zeigt deutlich, dass sich die Jägerinnen und Jäger der Wichtigkeit dieses Themas bewusst sind und sich dazu immer wieder fortbilden.

Dr. Michael Pießkalla ging in seinem Vortrag zum einen auf Grundlegendes ein und untermauerte seine Aussagen immer wieder mit aktuellen Beispielen aus seiner täglichen Arbeit als Rechtsanwalt. Zum anderen ging er auf aktuelle Entwicklungen und Gerichtsurteile ein, die teilweise ein handeln nötig machen. Alles in Allem ein gelungener und informativer Abend für alle Teilnehmer.

Bild 1: Herrn Rechtsanwalt Dr. Michael Pießkalla beim Vortrag, bei voll besetztem Saal, Foto: Jägerschaft Fichtelgebirge e.V.

Jägerschaft Fichtelgebirge gedenkt ihren Schutzpatron

Hubertusmesse 2023

Hubertusmesse mal anders!

 

Die Jägerschaft Fichtelgebirge feiert zu Ehren ihres Schutzpatrons St. Hubertus die traditionelle Hubertusmesse im Schloss Röthenbach bei Arzberg.

Die Hubertusmesse der Jägerschaft Fichtelgebirge findet in einer Kirche statt, so war es immer, bis heute! Erstmals außerhalb einer Kirche und in einem feudalen Ambiente des Schlosses Röthenbach erklangen die Parforcehörner der Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft Fichtelgebirge zur Hubertusmesse.

Pfarrer Carsten Friedel und Diakon Michael Plötz haben gemeinsam eine ergreifende und bewegende Hubertusmesse zelebriert. Sie haben den anwesenden Jägerinnen und Jägern aus der Seele gesprochen, aber auch zum Nachdenken angeregt.

Der Festsaal des Schlosses Röthenbach war bis auf den letzten Platz gefüllt und es mussten noch Stühle organisiert werden, um jeden Besucher einen Sitzplatz anbieten zu können. Der überwältigende Besuch der Hubertusmesse beeindruckte wirklich alle. Neben den Jägerinnen und Jägern, war es hoch erfreulich eine beachtliche Anzahl von politischen Würdenträgern und Vertretern von Verbänden begrüßen zu können.

Hornmeister Stefan Klaubert konnte die Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft Fichtelgebirge wieder zu Höchstleistungen anspornen und so umrahmten die Bläser die feierliche Hubertusmesse in gewohnt herausragender Weise und verliehen dadurch der Messe ein besonderes und außergewöhnliches Flair.

Foto:

Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. im Festsaal des Schlosses Röthenbach, Foto: Peter Hofweller

Brauchbarkeitsprüfung 2023

Brauchbarkeitsprüfung 2023

Brauchbarkeitsprüfung 2023

Jagd ohne Hund ist Schund! Dieses alte Jägersprichwort sagt es deutlich wie es ist. Uns freut es das wieder neun Gespanne zur diesjährigen Brauchbarkeitsprüfung angetreten sind und alle haben diese Bestanden. Dieses tolle Ergebnis ist die Bilanz der vielen Arbeit unseres Hundeobmanns Michael Mickisch und seiner Frau Barbara und Lohn für die mühevolle Arbeit der Hundeführer und Hundeführerinnen mit ihren vierbeinigen Jagdhelfern. Ein herzlicher Dank gilt auch den Richtern dieser Brauchbarkeitsprüfung für ihre Arbeit. Die Jagdhornbläser der Jägerschaft Fichtelgebirge umrahmten die Prüfung in alt hergebrachter Weise.

Bildunterschrift:

Hundeobmann und Hundeführer der Brauchbarkeitsprüfung 2023

Jägerschaft Fichtelgebirge gedenkt ihren Schutzpatron

Hegeschau Jägerschaft Fichtelgebirge

Hegeschau 2023

Nach der Corona-Zwangspause richtete die Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. dieses Jahr wieder die Pflichthegeschau aus.

Nach dem bayerischen Jagdgesetz sind die Jäger in Bayern dazu verpflichtet, einmal im Jahr den präparierten Kopfschmuck, also die Trophäen, von männlichem Rehwild, Rotwild, Damwild und Gamswild im Rahmen einer so genannten Hegeschau öffentlich auszustellen.

Dieser Verpflichtung kommen wir gerne nach und konnten auch zahlreiche Ehrengäste und Besucher begrüßen.

Bevor Klaus Schmidt die Jahresstrecke des Jagdjahres 2022/2023 vorstellte, gab Robert Geiser vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg, einen kurzen Überblick über die neuen Strukturen der Verwaltung und die Jagd im Klimawandel.

Jahreshauptversammlung 2023

Jahreshauptversammlung 2023

Die Jahreshauptversammlung der Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. wurde genutzt, um über die Erfahrungen in Wolf-Neubesiedlungsgebieten zu informieren. Als Referent konnte Friedrich Noltenius gewonnen werden. Nicht wir Menschen müssen lernen mit dem Wolf zu leben, der Wolf muss lernen mit uns Menschen zu leben, so das Fazit von Friedrich Noltenius.

Zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Partnerverbänden waren zu gegen. Der erste Vorsitzende berichtet von einem ereignisreichen Jahr mit vielen Gesprächen und Terminen mit Partnern vor Ort.

Die Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. hat sich dazu entschlossen eine Wärmebilddrohne zur Wildtierrettung anzuschaffen. Die Drohne zur Wildtierrettung ist eine sehr gute Möglichkeit unsere Partner in der Landwirtschaft bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen.

Die Mitgliederzahl ist leicht gestiegen, das Interesse an der Jagd ist trotz der vielen Herausforderungen sehr hoch. Unser Jungjägerausbildungskurs wird sehr gut angenommen, die Jungjäger des Ausbildungsjahrgangs 2022/23 wurden feierlich in den Kreis der Jägerschaft bei der Jahreshauptversammlung aufgenommen.

Zum Ende der Jahreshauptversammlung sprach der Präsident des Bayerischen Jagdverbandes Herrn Ernst Weidenbusch zu den Anwesenden und erläutertet viele Themenfelder die von Ihm und vom Präsidium des Bayerischen Jagdverbandes bearbeitet werden. Es ging um das Verbissgutachten, die genetische Verarmung des heimischen Rot- und Gamswildes in Bayern, das Schießwesen und um das Hundewesen, um nur einige Schwerpunkte zu nennen.

Bildtext:

Foto 1: Die Jungjäger des Ausbildungsjahrgangs 2022/2 bekamen mit dem feierlichen Jägerschlag ihre Jägerbriefe überreicht.

Fotos: Stefan Klaubert

Jägerschaft Fichtelgebirge gedenkt ihren Schutzpatron

Jägerschaft Fichtelgebirge gedenkt ihren Schutzpatron

Eine feierliche Hubertusmesse für Jägerinnen und Jäger, Naturverbundene und andere Interessierte fand zu festlichen Parforcehörnerklängen in der St. Peter-Kirche in Schönbrunn statt.

In seiner fesselnden Predigt erläuterte Pfarrer Thomas Browa den Werdegang des im Jahre 727 verstorbenen Schutzpatrons der Jäger, des heiligen Hubertus. Ein Schlüsselerlebnis, die Begegnung mit einem kapitalen Hirsch der zwischen seinen Geweihstangen ein für Hubertus gut sichtbares leuchtendes Kreuz trug. Durch diese Begegnung erkannte er aber in allen Wesen Geschöpfe eines göttlichen Ursprungs und wandelte dadurch sein Leben und Verhalten kolossal. Hubertus setzte sich fortan hegend und pflegend für die Wildtiere ein. Diese ehrfürchtige Grundhaltung dem Wild gegenüber ging als Waidgerechtigkeit in die Verhaltensgrundsätze der Jägerschaft ein und wird bis heute so gelebt.

Neben zahlreichen Jägerinnen und Jägern und einer großen Beteiligung der Bevölkerung, waren auch eine stattliche Anzahl von Vertretern aus Politik und Verbänden der Land- und Forstwirtschaft anwesend, die durch Ihr Kommen die Wertschätzung und Verbundenheit zu den Jägerinnen und Jägern im Fichtelgebirge ausdrückten.

Die Bläsergruppe der Jägerschaft Fichtelgebirge, unter Leitung von Stefan Klaubert, umrahmte die feierliche Hubertusmesse in gewohnt herausragender Weise und verliehen dadurch dem Gottesdienst ein besonderes und außergewöhnliches Flair.

Brauchbarkeitsprüfung 2022

Brauchbarkeitsprüfung 2022

Hundearbeit ist für die Jagd und den Tierschutz unverzichtbar. Die Ausbildung der Hunde, verlangt Hund und Führer viel Zeit, Ausdauer und Disziplin ab. Auch dieses Jahr stellten sich wieder 8 Gespanne der Brauchbarkeitsprüfung. Hundeobmann Michael Mickisch und seine Frau Barbara haben die Hunde und Ihre Führer auf diese umfangreiche Prüfung in akribischer Weise vorbereitet. Lohn für diese Arbeit und für die nicht gerade einfache Zeit war, dass alle 8 Gespanne die Brauchbarkeitsprüfung bestanden haben. Die Richter lobten die herausragende Arbeit der Hunde und die Qualität der Ausbildung. Durch die langjährige Erfahrung des Hundeobmannes und seiner Frau, wurde für jeden Hund der richtige Ausbildungsweg gefunden um die Aufgaben zu meistern. Die Jagdhornbläser der Jägerschaft Fichtelgebirge umrahmten die Prüfung würdig.

Bildunterschrift:
Richter und Hundeführer der Brauchbarkeitsprüfung 2022.

Austausch mit Vertretern von BBV, ARGE Jagdgenossenschaften und WBV

Austausch mit Vertretern von BBV, ARGE Jagdgenossenschaften und WBV

Jägerschaft Fichtelgebirge tauscht sich mit Vertretern von BBV, Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und WBV aus.

Zu einem Austausch über aktuelle jagdliche Themen trafen sich auf Einladung der Jägerschaft Fichtelgebirge Vertreter von Jägern, Landwirten, Jagdgenossenschaften und Waldbesitzern. Herausforderungen gibt es viele, die man nur gemeinsam angehen und lösen kann, das stellten alle Teilnehmer deutlich heraus, genauso wie den festen Willen zur Zusammenarbeit. Es wurden unter anderem Maßnahmen zur Verbesserung der Kitzrettung besprochen, die Waldsituation wurde thematisiert und es wurde vereinbart gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen durchzuführen. In Zukunft soll der Austausch in diesem Kreis über jagdliche Themen regelmäßig fortgeführt werden.


Bildunterschrift (Von links):
Harald Köppel, 1. Vorsitzender Jägerschaft Fichtelgebirge, MdL Martin Schöffel, 2. Vorsitzender Jägerschaft Fichtelgebirge, Dieter Landgraf, 1. Vorsitzender ARGE der Jagdgenossenschaften, Frank Sander, Geschäftsführer WBV, Stephan Regnet, stv. BBV Kreisobmann, nicht im Bild aber anwesend Thomas Lippert, Geschäftsführer BBV Hof-Wunsiedel

Gedenken an Ehrenhornmeister Heinz Dumler

Gedenken an Ehrenhornmeister Heinz Dumler

Leider konnten die Bläser der Jägerschaft Fichtelgebirge in den letzten Jahren fast keine Beerdigungen besuchen. Besonders die Jagdhornklänge fehlten beim letzten Gruß und Abschiednehmen. Deshalb trafen sich die Jagdhornbläser am Grab ihres Ehrenhornmeisters Heinz Dumler, um ihm nachträglich musikalisch mit Hörnerklängen zu gedenken. Heinz Dumler ist 2021 verstorben, war Gründungsmitglied der Bläsergruppe im Jahr 1955 und hat über 50 Jahre lang mit großem Engagement zum Aufbau der Jagdhornbläsergruppe beigetragen. Heinz Dumler hatte es mit seiner ganz besonderen Art und Weise immer wieder verstanden die Jagdhornbläser zusammenzuhalten und weiterzuentwickeln. Um Heinz Dumler ein ehrendes und anhaltendes Gedenken zu bewahren hat Stefan Klaubert die „Heinz-Dumler-Fanfare“ komponiert.

Bildunterschrift:
Zum Gedenken an ihren Ehrenhornmeister Heinz Dumler trafen sich die Jagdhornbläser der Jägerschaft Fichtelgebirge am Friedhof in Röslau. Hornmeister Stefan Klaubert (rechts) übergab die von ihm komponierte "Heinz-Dumler-Fanfare“ an die Witwe Edith Dumler (Bildmitte) und Sohn Heiko Dumler (zweiter von links).

Jägerschaft Fichtelgebirge unter neuer Führung

Jägerschaft Fichtelgebirge unter neuer Führung

Die Jägerschaft Fichtelgebirge hat eine neue Führung: In der Mitgliederversammlung 2022 wurde Harald Köppel zum Nachfolger von Ekkehard Schwärzer gewählt. 2. Vorsitzender ist MdL Martin Schöffel. Schriftführerin Stephanie Köppel und Schatzmeister Christian Morgenroth wurden in ihren Ämtern bestätigt. Feierlich in den Kreis der Jägerschaft aufgenommen wurden 12 Jungjäger des Ausbildungsjahrgangs 2020/21. Es wurden weiterhin hohe Auszeichnungen für Verdienste an einige Mitglieder überreicht, z.B. wurde Bläsergruppen-Hornmeister Stefan Klaubert das Ehrenzeichen in Gold überreicht. Mit der Hegenadel in Gold wurde eines der Urgesteine des Vereins, Werner Wolfrum, geehrt. Er war vor 37 Jahren zum Schriftführer der Hegegemeinschaft Kirchenlamitz und 1992 als deren Vorsitzender gewählt worden. 

Bildunterschrift (Von links):

2. Vorsitzender MdL Martin Schöffel, Schatzmeister Christian Morgenroth, Schriftführerin Stephanie Köppel, 1. Vorsitzender Harald Köppel, scheidender Vorsitzender Ekkehard Schwärzer

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